Die EUROPA Versicherung hat Neuigkeiten, die junge Familien begeistern werden. Frischgebackene Eltern, sei es durch Geburt oder Adoption, können nun von den brandneuen family-Anträgen profitieren. Dieser Schritt ist ein deutlicher Beweis für das Engagement von EUROPA, die Bedürfnisse junger Eltern in den Mittelpunkt zu stellen.
Weniger Fragen, mehr Leichtigkeit
Was macht diese family-Anträge so besonders? Im Wesentlichen reduzieren sie den Antragsprozess auf das Wesentliche. Anstatt sich durch eine Vielzahl von Gesundheitsfragen zu kämpfen, müssen junge Mütter und Väter nur noch zwei Gesundheitsfragen beantworten. Dies bedeutet weniger Aufwand und mehr Zeit, um das neue Familienmitglied zu genießen.
Für wen sind die family-Anträge geeignet?
Die family-Anträge können von Personen genutzt werden, die entweder kurz davor stehen, Eltern zu werden oder in den letzten sechs Monaten Eltern geworden sind. Dies ist eine großartige Neuigkeit für Eltern, die gerade erst in ihre neue Rolle hineinwachsen oder diese Erfahrung frisch gemacht haben.
Flexibilität und Sicherheit
Die family-Anträge sind in allen Tarifvarianten erhältlich, was bedeutet, dass sie an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden können. Darüber hinaus können Sie eine maximale Versicherungssumme von beeindruckenden 600.000 Euro abschließen. Und hier kommt das Beste: Diese Summe kann auch zwischen den Elternteilen aufgeteilt werden, um sicherzustellen, dass die ganze Familie geschützt ist.
EUROPA hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Abschlussprozess für Kunden zu vereinfachen. Diese neuen family-Anträge sind ein weiterer Schritt in diese Richtung und ermöglichen es, die Absicherung der Familie einfacher und schneller zu gestalten.
Wenn Sie frischgebackene Eltern sind oder bald werden, sollten Sie diese aufregende Neuerung von EUROPA nicht verpassen. Es war noch nie so einfach, Ihre Familie zu schützen.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über die neuen family-Anträge und die damit verbundenen Vorteile zu erfahren. Ihre Familie wird es Ihnen danken.
