Privathaftpflicht-Versicherung
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Persönlich. Menschlich. Nah.
Welche Gefahren sind abgedeckt?
Personenschäden
Personenschäden in der Privathaftpflichtversicherung beziehen sich auf Schäden, die eine Person einer anderen Person zufügt, sei es körperlich oder seelisch. Diese Schäden können aus verschiedenen Situationen resultieren, darunter:
Körperverletzung: Wenn jemand versehentlich oder absichtlich einer anderen Person physische Verletzungen zufügt. Zum Beispiel, wenn jemand über einen Gegenstand stolpert und dabei eine andere Person verletzt.
Tod: Falls eine Person aufgrund der Handlungen einer anderen Person stirbt, sei es durch Fahrlässigkeit, Unfall oder absichtliche Handlungen. Ein Beispiel wäre ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person getötet wird.
Psychische Schäden: Dies umfasst emotionale oder psychische Belastungen, die durch die Handlungen einer Person verursacht werden. Zum Beispiel könnte eine falsche Anschuldigung zu erheblichem emotionalen Stress führen.
Verlust von Einkommen oder Verdienst: Wenn eine Person aufgrund der Handlungen einer anderen Person Einkommen oder Verdienst verliert. Zum Beispiel könnte eine falsche Beratung durch einen Freund dazu führen, dass man seinen Job verliert.
In der Privathaftpflichtversicherung deckt die Versicherungsgesellschaft normalerweise die Kosten für medizinische Behandlungen, Schmerzensgeld, Verdienstausfall und andere finanzielle Verluste, die aus solchen Personenschäden resultieren können.
Sachschäden
In der Privathaftpflichtversicherung beziehen sich Sachschäden auf Schäden oder Zerstörungen, die Sie oder Ihre Familie versehentlich an Eigentum Dritter verursachen. Diese Schäden können verschiedene Formen annehmen, darunter:
Beschädigung von Gegenständen: Zum Beispiel könnten Sie versehentlich ein Fenster eines Nachbarn einschlagen oder ein wertvolles Kunstwerk beschädigen.
Zerstörung von Eigentum: Wenn Sie beispielsweise beim Spielen mit einem Fußball das Auto eines Nachbarn beschädigen oder versehentlich einen wertvollen Gegenstand in einem Geschäft umstoßen und zerstören.
Verlust oder Diebstahl: Wenn Sie beispielsweise versehentlich das Handy eines Freundes verlieren.
Brand- oder Wasserschäden: Falls ein von Ihnen verursachter Brand oder eine Überschwemmung das Eigentum anderer beschädigt.
Die Privathaftpflichtversicherung deckt normalerweise die Kosten für die Reparatur oder den Ersatz des beschädigten Eigentums sowie eventuelle rechtliche Kosten im Zusammenhang mit dem Sachschaden. Es ist wichtig, die spezifischen Bedingungen Ihrer Versicherung zu überprüfen, da diese je nach Anbieter und Policenart variieren können.t sind.
Vermögensschäden
In der Privathaftpflichtversicherung beziehen sich Vermögensschäden auf finanzielle Verluste, die einer anderen Person durch Ihr Handeln entstehen. Im Gegensatz zu Sach- oder Personenschäden geht es hier um Schäden, die rein wirtschaftlicher Natur sind und keine physischen Schäden verursachen.
Beispiele für Vermögensschäden in der Privathaftpflichtversicherung könnten sein:
Urheberrechtsverletzungen: Wenn Sie versehentlich das geistige Eigentum einer anderen Person verwenden und dadurch finanzielle Verluste für den Urheber entstehen. Zum Beispiel, wenn Sie ein Foto ohne Erlaubnis verwenden und dafür eine Urheberrechtsverletzungsklage gegen Sie eingereicht wird.
Unterlassene Hilfeleistung: Wenn Sie in einer Situation, in der Sie gesetzlich dazu verpflichtet sind, nicht eingreifen und dadurch jemandem finanzieller Schaden entsteht.
Falsche Kreditkartenbelastung: Wenn Sie versehentlich die Kreditkarteninformationen einer anderen Person verwenden und dadurch finanzielle Verluste für diese Person entstehen.
Diese sind nur einige Beispiele, aber grundsätzlich beziehen sich Vermögensschäden darauf, wenn Ihre Handlungen (oder Unterlassungen) dazu führen, dass jemand anderem finanzieller Schaden entsteht.
Schlüsselverlust und Schlüsseldiebstahl: Was die Versicherung abdeckt?
Die Leistung der Privathaftpflichtversicherung in Bezug auf Schlüsselverlust und Schlüsseldiebstahl bezieht sich auf die finanzielle Absicherung, die die Versicherung bietet, wenn Versicherte ihre Schlüssel verlieren oder wenn sie gestohlen werden. Diese Leistungen können unterschiedlich sein, je nach den Bedingungen und dem Umfang der jeweiligen Versicherungspolice. Hier sind einige wichtige Aspekte, die die Versicherung in Bezug auf Schlüsselverlust und Schlüsseldiebstahl abdecken kann:
Kosten für den Austausch von Schlössern: Wenn Versicherte ihre Schlüssel verlieren oder wenn sie gestohlen werden und dies zu einer Sicherheitsgefahr führt, kann die Versicherung die Kosten für den Austausch der Schlösser oder die Reparatur von Türen und Fenstern decken. Dies dient dazu, die Sicherheit des Versicherten und seiner Immobilie zu gewährleisten.
Ersatz von Schlüsseln: Die Versicherung kann auch die Kosten für den Ersatz von verlorenen oder gestohlenen Schlüsseln decken, sei es für das eigene Zuhause, Mietobjekte oder den Arbeitsplatz.
Entschädigung für Folgeschäden: Wenn der Verlust oder Diebstahl von Schlüsseln dazu führt, dass unbefugte Personen in das versicherte Gebäude eindringen und Schäden verursachen, können die durch diese Schäden entstehenden Kosten ebenfalls von der Versicherung übernommen werden.
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Diensthaftpflicht
Eine Diensthaftpflichtversicherung im öffentlichen Dienst ist eine Versicherungspolice, die speziell für Angestellte im öffentlichen Sektor, wie zum Beispiel Beamte, Lehrer, Polizeibeamte und andere Bedienstete des Staates, entwickelt wurde. Diese Versicherung deckt Haftpflichtansprüche, die gegenüber dem Versicherten erhoben werden, wenn er im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit Schäden oder Verletzungen an Dritten verursacht. Dies kann beispielsweise Schadenersatzansprüche aufgrund von Fahrlässigkeit oder Pflichtverletzung abdecken. Die Diensthaftpflichtversicherung im öffentlichen Dienst ist wichtig, um die persönliche Haftung der Bediensteten zu begrenzen und sie vor finanziellen Belastungen zu schützen, die aus beruflichen Haftpflichtansprüchen resultieren könnten.
Sie lässt sich bei einigen Versicherungen für eine geringe Mehrprämie in der Privathaftpflicht einschließen.
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Häufige Fragen zur privaten Haftpflichtversicherung
Was deckt eine Privathaftpflichtversicherung alles ab?
Die Privathaftpflicht übernimmt Schäden, die Sie anderen Personen unabsichtlich zufügen. Unterschieden werden Personen-, Sach- und Vermögensschäden.
Beispiel für einen Personenschaden
Sie laufen auf dem Bürgersteig und weichen ohne zu schauen auf den Radweg aus. Ein Radfahrer kommt hierdurch zu Fall und zieht sich erhebliche Verletzungen zu. Die Kosten für Krankenhaus, Verdienstausfall, Reha werden von der Privathaftpflichtversicherung übernommen.
Beispiel für einen Sachschaden
Beim Anziehen der Jacke in der Garderobe stoßen Sie eine wertvolle Vase von der Anrichte. Die Kosten für die Wiederbeschaffung trägt die Privathaftpflicht.
Beispiel für einen Vermögensschaden
Sie überqueren eine Straße und ein herannahendes Auto, welches Sie nicht bemerkt haben, muss stark abbremsen. Der Paketzusteller verursacht durch das Abbremsen einen Auffahrunfall. Während der Reparatur des Fahrzeuges kann er seiner Tätigkeit nur eingeschränkt nachgehen. Den Ausfall trägt Ihre Privathaftpflicht.
Wurden Schäden vorsätzlich herbeigeführt, zahlt die private Haftpflichtversicherung nicht. Ebenfalls besteht kein Versicherungsschutz bei Schäden an Gegenständen aus eigenem Besitz sowie Schäden, die Sie selbst erleiden oder die durch mitversicherte Personen oder durch Angehörige in häuslicher Gemeinschaft verursacht wurden.
Was ist eine private Haftpflichtversicherung (PHV)?
Warum ist eine private Haftpflichtversicherung wichtig?
Was kostet eine private Haftpflichtversicherung?
Gute Anbieter bekommen Sie in jedem Fall unter 50 Euro im Jahr.
Was ist der Versicherungsumfang (Deckungssumme)?
Gilt die private Haftpflichtversicherung im Ausland?
Gibt es Ausschlüsse in der privaten Haftpflichtversicherung?
Sind Kinder in der Privathaftpflicht mitversichert?
Volljährige Kinder sind während der Schulzeit und beruflichen Erstausbildung ebenfalls versichert. Der beruflichen Erstausbildung wird ein Studium gleichgestellt.
Auch wenn sich Wehrdienst oder Bundesfreiwilligendienst direkt an die Ausbildung anschließen, bleibt der Versicherungsschutz über die Eltern bestehen. Gleiches gilt bei der Ableistung eines freiwilligen sozialen Jahres.
Es spielt für den Versicherungsschutz keine Rolle, ob Eltern und Kind in einem gemeinsamen Haushalt wohnen.
Was sollte in einer Privathaftpflichtversicherung enthalten sein?
Eine Privathaftpflichtversicherung sollte gleich mehrere Kriterien erfüllen:
Ausreichende Versicherungssummen
Eine private Haftpflichtversicherung sollte mindestens eine Versicherungssumme von € 3 Mio. aufweisen, noch besser sind € 5 Mio. oder € 10 Mio.
Mitversicherung von Schlüsselschäden
Ein Schlüsselverlust kann teuer werden. Mitversichert werden können der Schlüsselverlust privater, fremder Schlüssel. Der Verlust privater Schlüssel zu Tresoren, Schränken, etc.. Private eigene Schlüssel ohne Eigenschaden und beruflicher Schlüsselverlust. Die Entschädigungsgrenzen variieren sehr stark. Wer sich unsicher ist und einen Schlüssel vom Arbeitgeber hat sollte sich dort erkundigen, wie teuer ein Schlösseraustausch werden könnte.
Gefälligkeitsschäden
Bei Gefälligkeitsschäden handelt es sich um Sachschäden, für die keine gesetzliche Haftungsverpflichtung besteht, weil der Schaden im Rahmen einer Gefälligkeitshandlung entstanden ist (stillschweigener Haftungsausschluss für einfache Fahrlässigkeit bei unentgeltlicher Hilfeleistung).
Was bedeutet das?
Wenn Sie jemandem ohne Gegenleistung einen Gefallen tun – beispielsweise beim Umzug – sind Sie rein rechtlich nicht zum Ersatz des Schadens verpflichtet. Die Privathaftpflichtversicherung somit auch nicht. Aber wer lässt sein Gegenüber hier schon gerne im Regen stehen?
Möchten Sie bei einer Gefälligkeit trotzdem den Schaden ersetzen lassen, den Sie anrichten, sollten Sie darauf achten, dass Gefälligkeitsschäden mitversichert sind.
Forderungsausfalldeckung
Erweiterung des Versicherungsschutzes auf eigene Schadenersatzansprüche gegen haftbare Dritte, gegen die ein gesetzlicher Haftpflichtanspruch nicht durchgesetzt werden kann, z.B. weil der Schädiger keine eigene Privathaftpflichversicherung abgeschlossen hat, die für den Schaden aufkommen würde.
Mietsachschäden
Privathaftpflichtversicherungen bieten als Erweiterung den Schutz bei Mietsachschäden an. Hierzu gehören
Gesetzliche Haftpflicht aus der Beschädigung von Wohnräumen, z. B. an TÜren, Böden und Küchen in Mietwohnungen, unter Ausschluss von Schäden z.B. durch übermäßige Beanspruchung oder Abnutzung. Regelmäßig ausgeschlossen bleiben z.B. auch Schäden an Heizungs- und ähnlichen Anlagen sowie Schäden durch Schimmel, ebenso Schäden an Verglasungen, die über eine Glasversicherung versichert werden könnten.
Sachschäden am Inventar gemieteter Hotelzimmer oder Ferienwohnungen.
Schäden an geliehenen, gemieteten und gepachteten Sachen – beispielsweise eine Kamera des Freundes, den Laptop oder auch der Rasenmäher des Nachbarn.
Wie melde ich einen Schaden meiner privaten Haftpflichtversicherung?
Zunächst einmal tauschen Sie die Adresse mit dem Geschädigten aus und melden Sie anschließend Ihrer Haftpflichtversicherung – haben Sie den Vertrag über uns abgeschlossen, uns – den Schaden. Sie sollten den Schaden durch Fotos dokumentieren.
Sollte die Schuldfrage noch nicht geklärt sein oder unklar sein, vermeiden Sie Schuldeingeständnisse. Ihre Privathaftpflicht würde auch unberechtigte Ansprüche in Ihrem Namen abwehren.
Sollten Forderungen gegen Sie gestellt werden, Sie Schreiben von einem Anwalt oder ähnlichen Schriftverkehr bekommen, leiten Sie alles an Ihre Versicherung weiter und antworten Sie nicht selbst.
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Aktuelles zur Privathaftpflichtversicherung
Erstattung von Schadensersatzforderungen
Eine der wichtigsten Leistungen einer Privathaftpflichtversicherung besteht darin, dass sie Schadensersatzforderungen übernimmt, die durch den Versicherungsnehmer oder seine Familie verursacht wurden. Das bedeutet, dass die Versicherung für den Schaden aufkommt, den der Versicherte verursacht hat, wenn er beispielsweise das Eigentum eines anderen beschädigt hat oder eine Person verletzt hat. Ohne eine solche Versicherung würde der Versicherte möglicherweise für die Schäden selbst aufkommen müssen, was zu einer erheblichen finanziellen Belastung führen kann.
Versicherungsschutz für die Familie
Eine Privathaftpflichtversicherung bietet in der Regel auch Schutz für die Familie des Versicherungsnehmers. Das bedeutet, dass Schäden, die durch den Ehepartner oder Kinder verursacht wurden, ebenfalls durch die Versicherung abgedeckt sind. Dies ist besonders wichtig, da es in der Regel schwierig ist, die Haftung für Schäden, die durch Familienmitglieder verursacht wurden, von der eigenen Haftung zu trennen.
Schutz vor finanziellen Verlusten
Eine Privathaftpflichtversicherung schützt den Versicherungsnehmer vor erheblichen finanziellen Verlusten im Falle einer Schadensersatzforderung. Die Versicherung übernimmt in der Regel die Kosten für die Begleichung des Schadens und die Abwehr unberechtigter Forderungen. Wenn der Versicherungsnehmer beispielsweise eine Schadensersatzforderung in Höhe von 100.000 Euro erhält, würde die Versicherung diese Summe übernehmen, sofern der Versicherungsnehmer durch seine Handlungen oder Unterlassungen für den Schaden verantwortlich ist.
Eine Privathaftpflichtversicherung bietet in der Regel weltweiten Versicherungsschutz. Das bedeutet, dass der Versicherungsnehmer auch im Ausland gegen Schadensersatzforderungen geschützt ist. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die viel reisen oder im Ausland leben, da sie möglicherweise mit anderen Haftungsgesetzen und Schadensersatzforderungen konfrontiert sind als in ihrem Heimatland.
Individuelle Anpassungsmöglichkeiten
Eine Privathaftpflichtversicherung kann individuell auf die Bedürfnisse des Versicherungsnehmers angepasst werden. Der Versicherungsnehmer kann beispielsweise die Höhe der Versicherungssumme oder den Umfang des Versicherungsschutzes auswählen, um eine für ihn passende Versicherungspolice zu erhalten. Dies ermöglicht es dem Versicherungsnehmer, die Versicherung an seine individuellen Bedürfnisse und Risiken anzupassen.
Fazit
Insgesamt bietet eine Privathaftpflichtversicherung wichtige Leistungen und Vorteile für den Versicherungsnehmer.
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